21.09.2015 - Eine Mischung aus alt und neu hatte Jason Day bei seinem überzeugenden Sieg der BMW Championship in der Tasche. Jason Day und seine Waffen
Jason Day staft die Golf-Experten Lügen. Sie behaupten immer, auf die Länge käme es nicht an. So ein Unsinn! Wer auf einem 360 Meter langen Loch seinen Abschlag auf rund als sechzig Meter an das Grün bekommt, hat eben nur einen kleinen Chip mit dem Lob Wedge vor sich, das geht auch aus dem Rough ohne Probleme. In der Statistik der Tour rangiert Jason Day bei den Abschlägen mit 314,5 Yards, gut 280 Metern, auf Rang Drei aller Spieler. Mit Rückenwind und bergab sind 330 Meter locker drin. Dabei trifft er nicht einmal sechzig Prozent der zugegeben sehr schmalen Spielbahnen, schafft es aber auf mehr als siebzig Prozent der Grüns. Dort putter er mit großer Sicherheit, nach den ersten beiden Runden der BMW Championship am vergangenen Wochenende lag er mit 18 unter Par in Front, den Sieg ließ er sich nicht mehr nehmen. Mit welchem Equipment hat er das gemacht? Mit dem neuen M1-Driver von Taylor Made und einer weiteren Mischung als brandneuen und bewährsten Schlägern:
Driver: Taylor Made M1, 10.5° mit Mitsubishi Rayon KuroKage S TiN 70X
Fairwayholz: Taylor Made Aero Burner, 16.5°, mit Mitsubishi Rayon KuroKage S TiN 70X, Loft auf 14.5° gestellt
Eisen: Taylor Made RSi 2 für sein 2er-Eisen, Taylor Made RSi TP (Eisen 4 - PW), alle mit True Temper Dynamic Gold X7-Schäften und 2 bis 3 Grad stärker gefittet
Wedges: Taylor Made Tour Preferred EF in 47°, 52° und 58°, alle mit True Temper Dynamic Gold Tour Issue S400
Putter: Taylor Made Ghost Spider IB Black Prototyp